Beeinträchtigen Arthrose-Schmerzen die Lebensqualität Ihres Hundes?



Arthrose-bedingte Schmerzen beim Hund erkennen
Wenn unsere Hunde beginnen, sich anders zu verhalten, ist es natürlich, besorgt zu sein. Es gibt viele Gründe für ein verändertes Verhalten – wenn aber Ihr Hund langsamer oder weniger verspielt erscheint, dann können Arthrose-bedingte Schmerzen die Ursache dafür sein. Rund 40% aller Hunde sind im Laufe ihres Lebens von Arthrose betroffen, manche auch schon in jungen Jahren. Wir können Ihnen helfen, die Anzeichen von Arthrose-Schmerzen zu erkennen, damit Sie die Behandlungsmöglichkeiten mit Ihrem/r Tierärzt*in besprechen können. Auch wenn bei Ihrem Hund bereits eine Arthrose diagnostiziert wurde, lohnt es sich, fortschrittliche Behandlungsoptionen zu finden, um Schmerzen zu lindern. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass Ihr Hund die Lebensqualität erhält, die er verdient.
Symptome von Arthrose erkennen
Niemand kennt Ihren Hund so gut wie Sie – Besitzer*innen spüren oftmals, wenn etwas nicht richtig läuft. Die ersten Anzeichen von Arthrose-Schmerzen können sowohl körperliche als auch verhaltensbezogene Symptome sein und unser einfacher Online-Test hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob Ihr Hund von einem Tierarztbesuch zur Diagnostik und Behandlung profitieren könnte. Alles, was Sie tun müssen, ist ein paar Fragen zu beantworten. Wir schicken Ihnen dann eine Checkliste, die Ihnen helfen wird, sich mit Ihrem/r Tierärzt*in zu beraten.






Was mache ich als Nächstes?
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome von Arthrose-Schmerzen erkennen, checken Sie unseren Online-Test und bringen Sie Ihren Hund für eine vollständige klinische Untersuchung in die Tierarztpraxis. Es gibt neue Therapien zur Schmerzlinderung, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und Ihrem Hund ein angenehmes Leben ermöglichen.
Bei meinem Hund wurde bereits eine Arthrose diagnostiziert
Die Entwicklung der Therapieoptionen für Arthrose-Schmerzen schreitet ständig voran. Wenn Ihr Hund bereits mit Arthrose diagnostiziert wurde, ist es eine gute Idee, die Behandlungsoptionen erneut zu überprüfen. Wenden Sie sich an Ihre/n Tierärzt*in um sich über die neuesten und am besten geeignetsten Optionen zu informieren.



*KG MarketSense 2018 Global Veterinarian Market Research